Ausstellung
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Diakonie
Frauen der Bibel
Weihnachten



Ausstellungen sind für uns ein wichtiges Medium viele Menschen zu erreichen um sie zum einen über die Arbeit mit den Figuren zu informieren, zum anderen aber auch die Möglichkeit, sich auf die Bibel zu besinnen.
Der Mensch lebt von den Vorstellungen er möchte alles sehen und begreifen. Hier helfen die Figuren die Vorstellungskraft zu wecken.
Es ist doch schön, wenn man sich in manchen Szenen wieder findet, oder wenn man die Szenen erkennt und mit den Bibelstellen verbinden kann.

Von Rose Ausländer stammen die nachfolgenden Sätze

Ausstellung


Diakonie  Manchmal
  Spricht ein Baum
durch das Fenster
mir Mut zu
Manchmal leuchtet ein Buch
als Stern auf meinem Himmel
Manchmal
ein Mensch
den ich nicht kenne
der meine Worte
 erkennt.


Vielleicht ist es gerade das schöne bei Ausstellungen, unbekannte Menschen zu erreichen und ihnen etwas mit auf den Weg zu geben. 

Wir sind in unseren Ausstellungen immer bemüht  die Bibel aus historischen  Augen zu betrachten.  Denn dabei kann man viel lernen und die Bibel auch besser verstehen. Wir können heute unseren Glauben nur noch vermitteln wenn wir offen den Diskussionen gegenüber stehen und die Forschungen nicht verleugnen. Wie hat Pinchas Lapide einmal gesagt? "Gott ist Anfang und Ende das gehört zum Glauben, was dazwischen liegt ist Wissenschaft. " Gleichzeitig muss man aber auch sehen, das es nicht so weit gehen darf dass man Gott hinterfrägt. Ezechiel 20,3 "Seid ihr gekommen, mich zu erforschen? So wahr ich lebe, sagt der Herr, ich will von euch nicht erforscht werden." Wir wollen uns Gedanken machen was die Verfasser der Bibel uns mit ihrer Auslegung sagen wollten. Diese Auslegungen können sehr interessant sein  und wollen dazu anregen sich wirklich mit dem großen und meistverkauften Buch der Welt, unserer Bibel,  zu befassen.

 




Jerusalem bei Nacht
Jerusaelm bei Nacht