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Zubehörkurse
bieten wir in der Regel nach einem Werkkurs an. Es gibt viele Dinge, die
in einem normalen Figurenkurs nicht so hergestellt werden können, wie
es notwendig wäre.
In unseren Kursen werden die Figuren komplett hergestellt, das heißt
mit Kleidern und Schuhen. Trotzdem gibt es Dinge, die aus Zeitmangel
nicht hergestellt werden können. Die aber bei der Stellung der Figuren
den gewissen Touch verleihen.
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Schmuck
wird in der Bibel sehr oft erwähnt, sei es als verwerfliches Beispiel
(Hesekiel 7,20) oder aber auch einfach als Ausschmückung. Insgesamt 246
Stellen gibt es, in denen Schmuck eine Rolle spielt. Auch daran kann
man erkennen, dass die Israeliten durchaus Schmuckbewusst waren, was
auch aus Archäologischen Ausgrabungen nachgewiesen wurde. Daher ist es
nicht verwerflich, wenn man Frauen bei den Stellungen auch Schmuck zur
Verfügung stellt.
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Besondere
Kleider sind sehr aufwändig. Auch wir brauchen dazu mehr Zeit als in
den Figurenkursen zur Verfügung stehen. Oft reagieren die
Kursteilnehmer hier unverständig. Aber die zeitliche Einteilung bei den
Kursen ist so gerechnet, dass normale Arbeitskleidung ohne viel Aufwand
hergestellt wird. Aber schon bei den Königen oder auch Kleidern von
Engeln kommt es zu zeitlichen Problemen. Auf dem Bild sehen wir die
Drei Könige als 50 er Figuren.
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Ein
einzelnes Schaf kann man vielleicht noch in einem Kurs nebenher
herstellen wenn man auf andere Dinge verzichtet. Aber eine Herde ist
einfach nicht machbar. Was aber fängt man mit einem einzelnen Schaf an?
Bei der Hirtenszene braucht man schon etwas mehr. Aus diesem Grund ist
es auch hier sinnvoll in einem besonderen Kurs nur Kleintiere
herzustellen.
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In der Altstadt in Jerusalem.
Hier spielt das pralle Leben.
Es ist eine wunderbare einzigartige Stimmung hier rüber zu laufen und
den orientalischen Einfluss zu erleben.
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